CBD und häufige Hautkrankheiten

Die Haut ist das größte Organ des Körpers, sie reguliert die Innentemperatur, ermöglicht es dem Körper, Flüssigkeit zu speichern und verhindert so Austrocknung, und hält schädliche Mikroben zurück. Hautprobleme sind sehr häufig und stellen weltweit die vierthäufigste Ursache nicht tödlicher Erkrankungen dar. Häufige Hauterkrankungen sind Akne, Kontaktdermatitis, gutartige Tumore, Krebs, Neurodermitis (auch Ekzem genannt) und Schuppenflechte. Menschen mit Hautproblemen suchen oft nach ergänzenden Gesundheitsansätzen, wobei Produkte mit Vitaminen, Mineralien und Pflanzenextrakten am häufigsten verwendet werden. Eine Art solcher Produkte enthält natürliche Cannabidiol-Extrakte (CBD) und andere nützliche Phytocannabinoide. Lesen Sie weiter und erfahren Sie, welche Vorteile CBD-Wissenschaftler bei bestimmten Hauterkrankungen entdeckt haben.

Neurodermitis

Die atopische Dermatitis (AD) ist eine der häufigsten Hauterkrankungen und tritt bei Säuglingen, Kindern und Erwachsenen auf. Die Behandlung dieser Krankheit ist zeitaufwändig, da sie auch bestimmte Probleme wiederspiegeln kann, die aufgrund einer anderen Erkrankung auftreten. AD ist eine chronische, wiederkehrende, aber ungefährliche Hauterkrankung, die Monate oder sogar ein Leben lang andauern kann. Juckreiz als Hauptsymptom führt zu wirkungslosem Kratzen, was wiederum zu oberflächlichen Hautschäden führt. Im schlimmsten Fall kann es zu Narbenbildung kommen und die entzündete Stelle infiziert sich, was die Heilung weiter behindert.

Neurodermitis

Bei der Behandlung von Hautkrankheiten muss zunächst darauf geachtet werden, die Faktoren zu beseitigen, die die Krankheit stimulieren oder auslösen können. So ist es beispielsweise notwendig, hautreizende Kosmetika und andere Produkte, die die Haut reizen könnten, nicht mehr zu verwenden und sie durch solche zu ersetzen, die speziell für Menschen mit den beschriebenen Problemen entwickelt wurden.

CBD hat sich als wirksames entzündungshemmendes Mittel erwiesen, das bei Erkrankungen wie AD helfen kann. Insbesondere führten Miltner und andere (2018) in-vitro– und in-vivo-Studien zu den entzündungshemmenden Wirkungen von CBD unter Verwendung von experimentellen Systemen durch, um atopische Dermatitis (AD) zu modellieren. In einem in-vitro-Modell wurde die Expression einiger proinflammatorischer Zytokine mit CBD signifikant reduziert. In ähnlicher Weise wurde in einem in-vivo-Experiment mit topischer Anwendung von CBD das Ödem signifikant reduziert. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, dass CBD bei AD eine wichtige entzündungshemmende Wirkung hat, die dazu beiträgt, den Hautzustand und damit das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.

Schuppenflechte

Psoriasis ist eine weitere häufige, chronische und nicht übertragbare Hauterkrankung. Es spiegelt ein Problem des Immunsystems wider, das dazu führt, dass sich die Haut schneller als gewöhnlich regeneriert. Psoriasis tritt normalerweise in Zyklen auf – sie dauert Wochen oder Monate und geht dann in Remission. Typische Symptome der Psoriasis sind roten Hautflecken, die mit dicken Silberschuppen bedeckt sind. Die Haut ist meist sehr trocken und rissig, sie kann sogar bluten oder jucken. Die Gelenke können geschwollen sein und die Nägel können verdickt und/oder faltig sein.

Schuppenflechte

Viele Menschen, die anfällig für Psoriasis sind, haben möglicherweise jahrelang keine Symptome, bis die Krankheit durch Umweltfaktoren ausgelöst wird. Häufige Auslöser sind Hautinfektionen, kaltes und trockenes Wetter, Stress, Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und bestimmte Medikamente, wie zum Beispiel Medikamente gegen Bluthochdruck.

Mit den verfügbaren Behandlungen können die Symptome bis zu einem gewissen Grad kontrolliert werden. Dazu gehören systemische Medikamente, Änderungen des Lebensstils wie eine gesündere Ernährung, Sonneneinstrahlung (Phototherapie) und die Verwendung spezieller topischer Produkte, die die Beschwerden einer Person mit solchen Hautproblemen lindern können.

Der Einsatz von Cannabinoiden, insbesondere CBD, zur Behandlung von Psoriasis wird im wissenschaftlichen Artikel von del Rio et al. übersichtlich dargestellt. Eine mögliche Behandlung basiert auf den entzündungshemmenden und antiangiogenen Eigenschaften von CBD, die Entzündungen durch verschiedene Mechanismen wie proapoptotische Effekte auf Immunzellen, reduzierte Zellproliferation, Modulation der Zytokinproduktion und Induktion von T-regulatorischen Zellen hemmen. Darüber hinaus hat CBD auch unterschiedliche Auswirkungen auf die Proliferation und Differenzierung von Keratinozyten. Aufgrund seines Einflusses auf all diese Prozesse wird die lokale Anwendung von CBD als erfolgreiche Behandlung dieser Krankheit anerkannt.

Schlussfolgerung

CBD ist ein natürliches Molekül, das aus Cannabis gewonnen wird und mit einer Reihe von positiven Wirkungen verbunden ist, einschließlich einer entzündungshemmenden Wirkung. Dies hat sich bei verschiedenen Hauterkrankungen wie Psoriasis und Neurodermitis als besonders wichtig erwiesen. Pharmahemp bietet eine Vielzahl von Produkten mit CBD-reichen Cannabisextrakten an, darunter die neue Heilender CBD Balsam, die speziell für Menschen mit solchen spezifischen und komplexen Hauterkrankungen entwickelt wurde.


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